10 Jahre erfolgreiche Jungbläserausbildung

Seit nunmehr 10 Jahren leitet Kai Honermeier den Posaunenchor Hagedorn. In dieser Zeit hat er fast 50 junge Menschen im Rahmen der über die Grenzen der Kirchengemeinde hinaus bekannten Nachwuchsarbeit bläserisch ausgebildet und in den Chor integriert. Kai wurde bei der Jahreshauptversammlung im Februar durch den Vorsitzenden Thomas Detert unter dem Beifall der Chormitglieder mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Für 10 Jahre Dienst im Posaunenchor wurden als Jungbläser der ersten Stunde Till Ebeler, Dennis Steffmann und Dianne Steffmann - seine erste Jungbläserin - geehrt. In diesem Jahr erfolgten mit Julika Knollmann, Alica Kohrs und Kai-Uwe Bornemann drei weitere Neuaufnahmen in den Chor. Pfarrerin Ulrike Schwarze überreichte zu den Urkunden einen kleinen Blumengruß der Kirchengemeinde.
Seit November 2012 dirigiert auch Friederike Beckmann, ebenfalls eine ehemalige Jungbläserin, nach erfolgreich absolvierter Prüfung als erste Posaunenchorleiterin in Hagedorn die fast 40 aktiven Bläserinnen und Bläser.
Im Mai wollen 24 Chormitglieder am Kirchentag in Hamburg teilnehmen und für den Herbst ist wieder eine gemeinsame Chorfreizeit geplant.
Fortgeschrittene aus Orchesterklassen der weiterführenden Schulen, Musikschulen oder Blechbläser, die eine Pause gemacht haben, sind im Chor immer herzlich willkommen.
Weitere Informationen gibt gerne Chorleiter Kai Honermeier unter Tel. 75154.
Der Posaunenchor ist auch mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten. Ein ausführlicher Bericht über den Chor findet sich unter der Überschrift „Die Posaunen von Hagedorn“ im Archiv der Elsestifte der Gemeinde Kirchlengern.
 
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde der Ehrenvorsitzende Willi Meyer für seine 75-jährige Mitgliedschaft im Posaunenchor Hagedorn mit einer Urkunde ausgezeichnet. Zum Vergleich: Der Chor begeht im kommenden Jahr sein 135-jähriges Bestehen.
Für 65 Jahre Mitgliedschaft wurde Friedel Struck geehrt, der seine Urkunde an diesem Abend leider nicht persönlich entgegennehmen konnte.

Uwe Nolte